Nach den Sommerferien gibt es an unserer Schule eine frühere äußere Fachleistungsdifferenzierung im Mathematikunterricht: Die Schulkonferenz hat mit großer Mehrheit beschlossen, dass bereits im 8. Jahrgang Erweiterungs- und Grundkurse gebildet werden, in denen die leistungsstärkeren und leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler in getrennten Kursen unterrichtet werden. Damit werden die Lerngruppen kleiner und die Fachlehrerinnen und Fachlehrer können den Unterricht besser auf das jeweils erforderliche Leistungsniveau ausrichten. Die Fachkonferenz Mathematik ist überzeugt, dadurch den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler noch besser gerecht werden zu können. Im 7. Jahrgang, in dem die Einstufung in E- und G-Kurse vorgenommen wird, ist weiterhin Klassenunterricht vorgesehen. Dadurch stehen hier mehr Unterrichtsstunden zur Verfügung und die hohe Durchlässigkeit für einen Aufstieg in das E-Kurs-Niveau bleibt erhalten.